Reifenwechsler Blog

20.06.2022

MICHELIN´s 3D-Druck Reifenherstellung auch bei 1,6mm leistungsstark

MICHELIN stellt heraus, dass der Kunde im Mittelpunkt der Philosophie steht und gibt an, dass europäische Verbraucher bis zu 6,9 Milliarden Euro jährlich an Anschaffung und Kraftstoff jährlich sparen könnten, wenn die Reifen bis auf 1,6mm Profiltiefe gefahren werden würden. Das ist natürlich eine löbliche Einstellung, gerade wenn dabei auch noch 6,6 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden können. Doch möglich sein wird dies nicht immer. Gerade, wenn saisonale Wechsel vollzogen werden und eine zu hohe Laufleistung in der kommenden Saison eine deutliche Unterschreitung der Mindestprofiltiefe erwarten lässt. Wir berücksichtigen das in unserer Angebotserstellung und geben Ihnen unsere beste Empfehlung für Dich, Deine Sicherheit. und Deinen Geldbeutel.

Quelle: Presseportal

17.05.2022

Dyntex stellt Kunstfasern aus Altreifen her

Dyntex, Entwickler und Hersteller von Funktionsmaterialien aus dem österreichischen Bregenz, bietet als Produktneuheit hochwertige Stoffe aus Altreifen an. Durch ein thermochemisches Verfahren wird aus alten Pneus ein Polyamid-Polymer gewonnen. Dieses wird zu einem feinen Garn und in der Folge zu einem ultraleichten Funktionsstoff verarbeitet.

Quelle: Reifenpresse

13.05.2022

Nichts spricht gegen regelmäßige Reifendruckkontrollen

Dass ein korrekter Reifendruck nicht nur eine wichtige Rolle für die Fahrsicherheit spielt, sondern auch beim Thema Kraftstoffeffizienz, darf man innerhalb der Branche getrost als bekannt voraussetzen. Bei Otto-Normal-Autofahrer aber nicht unbedingt, selbst wenn eine Studie der hinter der Tankstellenkette HEM stehenden Deutsche Tamoil GmbH jüngst doch einigermaßen erfreuliche Ergebnisse zutage gefördert hat. Bei einer in diesem Januar durchgeführten Umfrage unter gut 3.100 Personen ab 18 Jahren konnten zumindest 87 Prozent der Teilnehmer keinen Grund nennen, der sie daran hindern würde, den Reifendruck zu kontrollieren. Von den restlichen 13 Prozent, denen doch etwas eingefallen ist, sagten die meisten (27 Prozent), dass sie diesbezüglich auf das in ihrem Fahrzeug verbaute Reifendruckkontrollsystem (RDKS) vertrauen würden, 18 Prozent ist eine manuelle Kontrolle wohl zu „anstrengend/zeitaufwendig“ und weitere sechs bzw. vier Prozent wissen nicht, wie’s geht, oder kennen den korrekten Fülldruck nicht. Von denen, die ihn mehr oder weniger regelmäßig kontrollieren (lassen), machen es demnach drei Viertel (75 Prozent) selbst.